Wir haben Kurzinterviews mit Befürwortern der SegWit2x Hardfork geführt. Die Antworten sollen helfen, zu verstehen, warum eine Hardfork für größere Blöcke für viele Menschen wichtig ist.
Letzte Wochen haben wir hier die Kurzinterviews mit 7 Gegnern von SegWit2x veröffentlicht. In dieser Woche habe ich Befürwortern einer Hardfork dieselben, spiegelbildlich geänderten, Fragen gestellt. Die Antworten dürften ebenso aufschlussreich sein wie die der Anti-SegWit2x-Interviews. Erneut gebe ich die Interviews nicht im ganzen wieder, sondern ordne sie nach Fragen.
Wie schon bei den letzten Interviews kann ich mich bei den Teilnehmern nur bedanken. Die meist sorgfältig formulierten Antworten zeigen auch hier, wie sehr das Thema euch am Herzen liegt. Ebenso kann man auch hier erfreulicherweise feststellen, dass nur eine Minderheit soweit geht, den “Meinungsgegnern” maliziöse Absichten zu unterstellen.
Der markanteste Unterschied zwischen Gegnern und Befürwortern von SegWit2x dürfte in der ersten Frage liegen: Während die Gegner von SegWit2x nur teilweise etwas gegen den von der Hardfork anvisierten Zustand “SegWit und 2MB” haben, lehnen die Befürworter der Hardfork den Zustand “SegWit und 1MB” einstimmig und eindeutig ab. Der Leidensdruck scheint hier höher zu liegen. Auch scheint diese Gruppe stärker frustriert mit der Community zu sein, und hat teilweise resigniert, dass Bitcoin noch zu einer zufriedenstellenden Einigung kommen wird.
Nun aber zu den Fragen und Antworten!
1. Ist für dich der Zustand SegWit und 1MB ok?
Tobias
Nein.
hv
Absolut, vehement nicht!
seenitor
Ist kein Weltuntergang, aber mittefristig sehe ich für mich dann keinen Grund, BTC wirklich weiter zu verwenden. Andere, günstigere Blockchains haben sich auch als ausreichend sicher erwiesen.
Midas
Nein, weil die Blöcke voll sind ist das Transaktionsvolumen des Netzwerks am Anschlag und die Gebühren steigen. Wichtige Einsatzmöglichkeiten von Bitcoin wie z.B. Peer to Peer Cash und Remittance sind kaum mehr möglich. Segwit erhöht das Transaktionsvolumen nicht ausreichend, um daran etwas zu ändern.
Molecular
Nein. Der Bitcoin den ich damals gekauft habe und für den ich mich begeistert hatte, beinhaltete den zugegebenermassen kühnen Plan, mittels größerer Blöcke zu skalieren. Ob dieser Weg nun “richtig” ist (ich glaube dies übrigens) oder nicht, spielt für mich bei der Definition von Bitcoin keine Rolle: So geht das Experiment nun mal, und wenn jemand was anderes ausprobieren möchte, kann er eine Altcoin dafür machen. Ich sehe derzeit keinen Grund, das Experiment abzuändern oder durch ein anderes zu ersetzen, es lebt weiter in Bitcoin Cash.
Imski Padinski
Nein. Segwit eröffnet neue Angriffsvektoren und verändert das Bitcoin zugrunde liegende Anreizsystem fundamental und langfristig. Ein dauerhaftes 1MB Limit stellt ebenfalls eine Abkehr von der ursprünglichen P2P-Vision dar, hin zu einem Bitcoin als Settlement-Layer.
Andreas
Der Zustand ist für mich deshalb nicht OK, weil die Limitierung der Blocksize seit langem die Nutzbarkeit von Bitcoin einschränkt (Lange
Bestätigungszeiten, hohe Gebühren). Auch die Einführung von SegWit schafft hier kurzfristig keine Abhilfe.
MillionDollarBitcoin
Nein, nicht langfristig. Es soll eine funktionierende Währung sein, nicht nur eine Anlage. Selbst mit funktionierendem Lightning Network benötigt Bitcoin eine höhere Grundkapazität, schon um hohe Gebühren zum Ein- und Austritt aus Lightning zu vermeiden.
2. Weshalb bist du für SegWit2x oder eine andere Blocksize-Hardfork?
MillionDollarBitcoin
Die Kapazität sollte erhöht werden, um Gebühren niedrig zu halten. Bitcoin sollte Zahlungsmittel und Alternative zu bestehenden Systemen für alle sein, statt nur einer Anlage. Dies erfordert niedrige Gebühren.
molecular
sw2x oder sw1x ist mir eigentlich egal. Bitcoin Cash ist ein Blocksize-Hardfork, und die wurde ja bereits gemacht. Das genügt mir. BCH bildet die ursprüngliche Idee (das Experiment Bitcoin, an das ich immer noch glaube) meiner Meinung nach am besten ab und deshalb stehe ich dahinter.
seenitor
Es war ein angemessener Kompromiss zwischen den 2 Lagern. Core hat meines Erachtens keinen Millimeter zu einem wirklichen Kompromiss beigetragen.
Midas
S2X lindert die akuten Schmerzen etwas durch die Verdoppelung des Transaktionsvolumens. Es ist jetzt bereits zu wenig, aber besser als nichts. Es hätte nie zu einem solchen Engpass des Transaktionvolumen kommen müssen. Mit S2X wird das Netzwerk nun außerhalb des Bitcoin Core Teams weiterentwickelt, was ein wichtiger Schritt hin zu einer Dezentralisierung der Bitcoinentwicklung ist.
Imski Padinski
Ich bin kein Fan von Segwit2x und halte eine reine On-Chain-Lösung ohne Segwit für den besten Weg. Liest man sich das Whitepaper oder alte Posts von SN durch, wird schnell klar, dass P2P immer das Ziel war. Jeder hat natürlich das Recht, von der ursprünglichen Vision abzugehen, sollte dann aber wenigstens die Ehrlichkeit besitzen und nicht den Namen “Bitcoin” für sich zu beanspruchen. Bitcoin war von Anfang an eindeutig als P2P-Payment gedacht. Daran ändern auch ein paar Devs, welche später zum Projekt dazu gestossen sind, nichts.
hv
Die Öffnung für freies on-chain Scaling ist absolut notwendig und sollte nicht einseitig zugunsten off-chain künstlich verhindert werden. Das Basis-Protokoll sollte hierzu keine Einschränkungen enthalten – das ist Client Code. Die Bedenken der Zentralisierung sind völlig unsinnig, wenn man das Wachstum, Ökonomie (Spieltheorie) und die (Klumpen-) Risiken solcher ‘Zentren’ richtig berücksichtigt.
Andreas
Um den unter 1) beschriebenen Zustand (Lange Bestätigungszeiten, hohe Gebühren) zu beenden oder zumindest abzumildern. Außerdem betrachte ich SegWit2x für sich schon als einen Kompromiss (mit dem natürlich nicht alle einverstanden waren), der überhaupt erst dazu geführt hat, dass SegWit eingeführt worden ist. Das sollte man jetzt auch den 2.Teil einlösen. Dass es inzwischen einen Altcoin namens Bitcoin-Cash gibt, ist für mich kein Gegenargument, da sich damit für Bitcoin selbst nichts geändert hat.
Tobias
Ich bin für SegWit2x, weil ich bereit war, einen Kompromiss einzugehen. Ich bin selbst Softwareentwickler und halte Segwit für eher schädlich als hilfreich. Um beide Lager zusammen zu bringen, war ich dann aber bereit, Segwit zusammen mit einer 2mb Hardfork zu akzeptieren. Dass nachdem sich nun endlich über 80% aller miner und etliche economic nodes auf Segwit2x einigen konnten, Core und deren blinde follower ein Verletzen dieses agreements propagieren, finde ich lächerlich und unehrenhaft. Aber mich überrascht in dieser Debatte, die ich jetzt schon seit ca. 3 Jahren verfolge, überhaupt nichts mehr.
3. Ist die Verweigerung einer solchen Hardfork seit Jahren ein Angriff auf Bitcoin?
seenitor
Nein. Beide Lager wollen in ihren Augen das Beste für BTC
hv
SW ist bereits der Angriff / bzw das Rausmobben von Mike und Gavin bereits – bzw das unprofessionelle Vehalten einiger Core Devs.
Midas
Nein, ich glaube, das Core Team und ein Teil der Community hat sich in eine Fundamentalposition verkeilt, die keinen Bewegungsraum lässt. Ich verstehe die Argumente gegen eine Erhöhung der Blokcksize, aber wieso 1 MB? Diese Größe ist zufällig gewählt und die Realität zeigt bereits, dass sowohl eine Hardfork als auch 8MB Blöcke funktionieren.
molecular
Ja, ich glaube das: sie ist Teil der lange erwartete Attacke des Establishments auf Bitcoin. Es ist aber wahrscheinlich so, dass die Ablehnung bei vielen tatsächlich auf (einer auf welche Weise auch immer erlangten) Überzeugung gründet.
Imski Padinski
Nein. Im Bitcoinkosmos wähnt man ständig irgendwelche Angriffe und Attacken hinter jeder Handlung und erzeugt genau durch diese Terminologie ein toxisches Umfeld, welches dem Bitcoin schadet. Die Core-Developer lehnen HFs generell ab und haben dafür Gründe, welche ich zwar nicht teile, aber nachvollziehen kann.
Andreas
Ich betrachte die grundlegende Ablehnung und Verteufelung einer Hardfork (im Sinne einer Änderung des Protokolls), wie sie da zum Teil
betrieben wird, als nicht im Sinne des Erfinders und auch nicht im Sinne der Community. In der Vergangenheit hat es Protokolländerungen
gegeben, und sie sind auch notwendig, um auf geänderte Bedingungen (hier höheres Transaktionsvolumen) zu reagieren.
Tobias
Die Verweigerung zeigt, dass Blockstream/Core (wie es zu erwarten war) alles tun wird, um seinen Einfluss zu halten. Genau genommen ist das auch keineswegs überraschend, da Blockstream ein For-Profit Unternehmen ist und im besten eigenen Interesse handeln muss. Deshalb fällt es mir schwer, hier eindeutig zu sagen, dass es sich um einen Angriff handelt. Einerseits hat Blockstream/Core das Recht, eine Meinung zu vertreten und zu versuchen, andere davon zu überzeugen, andererseits sind die hierzu eingesetzten Mittel (Extreme Zensur mehrerer Kommunikationschannels, wie /r/bitcoin, bitcointalk.org und bitcoin.org, PR-Campanien wie ASICBOOST, Antbleed und Peffersprayattacken, Schmutzkampagnen gegen Leute mit anderer Meinung, Twitter-Wars, etc) schon sehr fragwürdig und lassen das ganze schon eher wie einen Angriff aussehen. Was mich mehr stört als all diese unschönen Mittel selbst ist allerdings, dass sie anscheinend bei vielen Nutzern tatsächlich funktionieren.
MillionDollarBitcoin
Es ist wahrscheinlich kein Angriff. Bitcoin ist Open Source, und es steht es allen frei, die Software zu schreiben und zu verwenden, die die eigenen Interessen vertritt. Die mangelnde Kompromissbereitschaft und der Ton sind fragwürdig, aber kein Angriff auf Bitcoin.
 
4. Sind die hardfork-ablehnenden Core-Entwickler um Blockstream Feinde von Bitcoin?
Tobias
Ich finde den begriff “Feinde” ein bisschen zu extrem. Definitiv würde ich sie nicht als Freunde bezeichnen.
MillionDollarBitcoin
Nein, die Meinungsführer bei Core glauben wahrscheinlich gleich wie die Gegenseite, den “richtigen” Weg zu gehen.
Midas
Es gibt verschiedene Verschwörungstheorien. Z.B. dass Blockstream über Bitcoin Sidechains Geld verdienen möchte und dafür das bitcoineigene Transaktionsvolumen gering halten muss. Ich hoffe, es ist einfach ein Fall von schlechtem Management, falschen Prioritäten und verletztem Stolz.
Imski Padinski
Nein. Die Core-Entwickler haben Bitcoin zwar durch ihre Ablehnung jeglichen Diskurses und ihre allgemeine Kompromissunfähigkeit sicherlich geschadet, jedoch nicht aus “bösem Willen” sonder eher aus einer sogenannten “Wagenburg”-Mentalität heraus. Die Fronten haben sich dann auch extrem schnell verhärtet und jegliches Einknicken wurde als ein Einknicken vor dem “Mob” betrachtet. Nicht umsonst hat Theymos ja schon früh die Losung ausgegeben, man müsse mit Zensur dafür sorgen, dass die “Herde” auch weiterhin Core folgt.
hv
Nur, wenn diese selbst andere Bitcoiner als Feinde bezeichnen und sich selbst dabei Ausgrenzen – den eigentlichen Kunden (Miner) nicht genug inkludieren / jetzt eher verteufeln.
molecular
Aus deren Sicht wahrscheinlich nicht, da sie Bitcoin anders definieren als ich. Aus meiner Sicht: ja. Sie wollen halt einen anderen Bitcoin haben als ich. Daher betrachten diese Core-Entwickler wahrscheinlich *mich* als Feind. Aber “Feind” ist vielleicht zu hart ausgedrückt … man kann ja anderer Meinung sein, ohne sich zu bekriegen. Es kann ja jeder seine chain haben.
Andreas
Sie haben sich um Bitcoin sehr verdient gemacht, ich würde sie nicht als Feinde von Bitcoin bezeichnen. Meiner Meinung handeln sie jedoch
extrem unklug, eben weil sie so wenig kompromissbereit sind und damit erst eine Hardfork (im Sinne einer Aufspaltung der Blockchain) in Kauf nehmen. Letzten Endes muss man wohl sagen, dass sie bewusst auf eine solche Spaltung hinarbeiten.
seenitor
Nein, aber die Art wie sie versuchen, ihre Überzeugung der Community aufzudrücken, finde ich nicht gut (Zensur, alles was ihnen nicht gefällt ist Altcoin…)
 
5. Meinst du, Bitcoin braucht einen Kompromiss zwischen Small und Big Blockern?
seenitor
Ja, Segwit2X ist die letzte Möglichkeit hierfür.
Andreas
Ja, Ich denke es ist für den Großteil der Nutzer von Bitcoin vorteilhaft, wenn es einen allgemein akzeptierten Bitcoin und nicht
eine Aufspaltung in viele Altcoins gibt. Bei unterschiedlichen Anforderungen und Ansichten müssten dann auch alle Gruppen bereit sein, Kompromisse einzugehen.
Midas
Ja, und ein Kompromiss ist möglich, weil beide Positionen nahe beieinander liegen. Jeder will 2nd Layer Lösungen wie das Lightningnetzwerk. Jeder will die Blocksize in Zukunft erhöhen. S2X ist ein Minimalkompromiss und verschafft etwas Luft, wird die Debatte aber nicht beenden können. Wir bräuchten einen Kompromiss wie z.B. eine langsame automatische Erweiterung des Blocksizelimits, um die Debatte beizulegen.
hv
Das kleine 2 MB ist der Kompromiss der Big Blocker – ja anders wird es nicht gehen, bis wir mehr professionelle Daten und Analysen haben, was richtger wäre / bzw. den freien Markt entscheiden lassen.
Tobias
Das habe ich lange geglaubt und ich dachte, dass dieser nun mit Segwit2x erreicht war. Dass das nicht der Fall zu sein scheint, lässt mich glauben, dass ein Kompromiss, der alle zusammen bringt, nicht wirklich möglich ist. Ich denke daher, dass das, was wir brauchen, nun eine Konfrontation beider Lager ist. Ein fairer Wettkampf, aus dem ein Sieger hervorgeht, bei dem der Markt entscheidet. Es ist das, was uns Ende November bevorsteht, und ich freue mich drauf. Das Endergebnis wird meiner Meinung nach viele sehr verwundern, die sich zu sehr in den Echokammern von zensierten Foren aufgehalten haben.
MillionDollarBitcoin
Nein. Ein Kompromiss wäre schön und würde vielleicht Wachstum und Reichweite von Bitcoin erhöhen. Aber schlussendlich werden Versuch und Irrtum und die Entscheidung der Nutzer am Markt zeigen, was funktioniert und was nicht.
molecular
Nein, ein Kompromiss wurde ja bereits mehrfach vergeblich gesucht. Wir brauchten den Split. Und den haben wir … letztendlich dank komischer Hüte, ironischerweise. Alles gut also … etwas unfair zwar, weil sw1x den Namen “Bitcoin / BTC” behalten hat, aber ansonsten: jeder wie er möchte. *Currency Competition* for the win.
Imski Padinski
Ein klarer Schnitt wäre wahrscheinlich das Beste. Hier Segwit 1MB und dort ein unbegrenztes On-Chain-Scaling ohne Segwit.
 
6. Sind für dich Lügen, Spam-Angriffe, Verleumdungen und Trollkampagnen ok, wenn sie helfen, eine Blocksize-Hardfork durchzukriegen?
Midas
Nein. Der Zweck heiligt hier nicht die Mittel.
Imski Padinski
Offensichtlich nicht. Im Grunde sehnt sich die gesamte Community ja auch nach einem Split, damit beide Seiten endlich ihres Weges gehen können.
molecular
Nein, finde ich nicht ok. Der Einsatz dieser Werkzeuge (hinzu kommen noch: Zensur der großen Foren und andere Meinungsmanipulation) ist allerdings zu beobachten gewesen (und immer noch zu beobachten) zur *Verhinderung* einer Blocksize-Hardfork, bzw. zur Diskreditierung und Marginalisierung einer solchen und der Community dahinter. War zu erwarten und ist leider effektiver als ich gedacht hätte. Es geht schließlich um viel und daran sieht man das auch.
hv
Die Außenwirkung für Bitcoin ist absolut wichtig, um Bitcoin groß zu machen. Für die Reputation ist das absolut schädlich. Ein guter Core wie z.B. in Linux ist moderierend, nicht bestimmend oder gar militant.
Andreas
Ich halte sie im Gegenteil für kontraproduktiv, da sie die Fronten verhärten und am Ende einen Kompromiss verhindern.
Tobias
Nein, Diskussion ist ein wertvoller Prozess zur Findung von Konsens für eine möglichst gute Lösung, funktioniert jedoch in einem zensierten/manipulierten Umfeld nicht richtig.
seenitor
Die Spaltung der Bitcoin Community hat nachhaltigen Schaden angerichtet und ist nicht mehr zu kitten. Die toxische Umgebung schreckt neue Developer ab und darunter leider Bitcoin.
MillionDollarBitcoin
Nein, technische Argumente, Studien und respektvolle Diskussion wären wünschenswerter. Aber das ist wohl die Zeit, in der wir leben, mit “fake news”, Bots und Trollen. Globalen Konsens für umstrittene Entscheidungen zu finden, ist scheinbar unmöglich, und schlussendlich können nur die Nutzer durch Kauf und Verkauf “Ihrer” Bitcoinversion zeigen, wo die Mehrheit liegt.
 Filed under: Deutsch
Source: Bitcoin Blog

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